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Was hat meine Ernährung mit neurologischen Erkrankungen zu tun?

Es gibt Hinweise darauf, dass die Ernährung einen Einfluss auf neurologische Erkrankungen haben kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Nährstoffe und Ernährungsgewohnheiten mit dem Risiko für verschiedene neurologische Erkrankungen in Verbindung stehen können.


Hier sind einige Beispiele:

  1. Alzheimer-Krankheit: Einige Studien legen nahe, dass eine Ernährung, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen ist, das Risiko für die Entwicklung von Alzheimer verringern könnte. Der Verzehr von Fisch, Nüssen, Beeren, grünem Blattgemüse und anderen Lebensmitteln mit entzündungshemmenden Eigenschaften könnte sich positiv auswirken.

  2. Parkinson-Krankheit: Es gibt Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass eine Ernährung mit einem höheren Anteil an Obst, Gemüse und Antioxidantien mit einem geringeren Risiko für Parkinson assoziiert sein könnte. Einige Studien haben auch Zusammenhänge zwischen einem höheren Konsum von Milchprodukten und einem erhöhten Parkinson-Risiko vorgeschlagen, aber die Forschung in diesem Bereich ist komplex und nicht eindeutig.

  3. Multiple Sklerose (MS): Einige Studien deuten darauf hin, dass eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren das Risiko für die Entwicklung von MS verringern könnte. Vitamin D wird oft mit einem geringeren MS-Risiko in Verbindung gebracht, und es wird angenommen, dass Sonnenlicht eine wichtige Quelle für dieses Vitamin ist.


Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung in diesem Bereich weiterhin im Gange ist, und es gibt viele Faktoren, die die Entstehung neurologischer Erkrankungen beeinflussen können, darunter genetische Veranlagung, Umweltfaktoren und Lebensstil. Meiner Meinung nach ist eine vollwertige, gesunde Ernährung zu fördern, die reich an verschiedenen Nährstoffen ist, um die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.


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